„Das Besondere an diesem Projekt war, dass wir ohne Generalunternehmer gebaut und hier als Currenta alles selbst gemanagt haben“, betont Projektleiter Osman Vejzovic. „Dadurch haben wir nicht nur ein gutes Tempo vorgelegt, sondern auch Kosten gespart und eine Menge gelernt. Unser Dank gilt allen Projektbeteiligten bei Currenta und Tectrion, die mit ihrem unermüdlichen Einsatz diesen Erfolg möglich gemacht haben.“
„Es geht uns darum, nicht nur über die nachhaltige Zukunft zu reden – sondern konkrete Maßnahmen umzusetzen, die darauf einzahlen. Deshalb investieren wir ganz bewusst und trotz der anhaltend schwierigen Rahmenbedingungen weiter in die Zukunftstechnologie Elektrodenkessel – und zwar an allen drei Chempark-Standorten“ hebt Currentas Chief Operating Officer Hans Gennen hervor.
Einen weiteren Vorteil der Dampferzeugung mithilfe von Elektrodenkesseln stellt die Leiterin Energie-Innovationsprojekte bei Currenta, Maike Hennen, heraus: „Wir können flexibel auf volatile Strompreise schnell regieren und unsere Stromproduktion für unsere Kunden optimieren – damit sie Energie zu wettbewerbsfähigen Preisen beziehen können.“
Über Currenta
Currenta managt und betreibt eines der größten Chemie-Areale in Europa – den Chempark mit Standorten in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen. Unternehmen finden dort optimale Forschungs- und Produktionsbedingungen vor. Currenta bietet alle wichtigen Services vor Ort aus einer Hand: Eine zuverlässige Stoff- und Energieversorgung, vielfältige Analytikleistungen auf höchstem Niveau, ein hochmodernes Umweltmanagement, umfangreiche Infrastrukturleistungen sowie zuverlässige Sicherheitskonzepte.