Pressemitteilung

Über 1.500 Menschen beim Blaulicht-Event am Chempark Leverkusen

Vor allem Familien mit Kindern zu Gast – Blaulichtspotter standen Spalier

„Wir sind dankbar und ein kleines bisschen auch stolz“, resümierte Werkfeuerwehrchef Stephan Hummel am Samstag. „Schon nach einer Stunde waren rund 400 Menschen bei uns zu Gast, haben uns mit Fragen gelöchert, am Firetrainer geübt und unseren Manipulator gesteuert.“ Der Roboter, der bei besonderen Einsätzen der Werkfeuerwehr über eine Fernbedienung gesteuert wird, war so beliebt, dass er zwischenzeitlich wieder an die Ladestation musste.

Beliebt war der Event aber nicht nur bei den Familien aus der Umgebung des Werkes, sondern auch bei den sogenannten Blaulichtspottern, teilweise auch aus dem europäischen Ausland. Mehrere Dutzend Blaulichtfans mit professioneller Fototechnik standen am Samstag Spalier und lichteten die nacheinander präsentierten Einsatzfahrzeuge der Chempark-Werkfeuerwehr von allen Seiten ab. Rund 20 Fahrzeuge, rund 400 Tonnen Gewicht und 6.500 PS Power präsentierten die Feuerwehrleute den begeisterten großen und kleinen Besucherinnen und Besuchern.

Spalier stehen für die Feuerwehr-Fahrzeuge – auch das TULF, das Turbinenlöschfahrzeug der Werkfeuerwehr CHEMPARK, war vor Ort.

„Beeindruckend, informativ, professionell, unsere Kinder waren begeistert und wir Eltern ehrlicherweise auch!“, sagte ein Vater zum Abschluss des Tages. Mit ihm waren rund 1.500 andere Menschen über den Tag verteilt auf dem Gelände an der B8. Norddeutschland, Süddeutschland, Niederlande, Belgien – vor allem auch die Region rund um den Chempark Leverkusen, die Nummernschilder waren im wahrsten Sinne des Wortes bunt. Ausgebucht waren am Ende des Tages auch die Rundfahrten, rund 250 Menschen fuhren mit einem Bus durch das Werk.

Hummel zieht ein sehr positives Fazit: „Tatsächlich bekommen wir durchaus häufig Foto-Anfragen, vor allem von Blaulichtfans. Innerhalb des Werkes ist das nicht möglich. Wir freuen uns, dass das jetzt an diesem Tag gelungen ist. Vor allem war uns aber auch wichtig, dass wir ein Angebot für die ganze Familie schaffen konnten. Unsere besondere Technik, mit denen wir bei Bedarf auch die kommunalen Feuerwehren jederzeit unterstützen können, haben wir sehr gerne erklärt und gezeigt.“

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