Non-Target Screening

Wir bieten Dir  Non-Target Screening von aller mittels HPLC-HRMS erfassbaren organischer Spurenstoffe in wässrigen Proben im Rahmen unserer Umweltanalytik an:

  • Erfassung sämtlicher detektierbarer Stoffe (bekannt und unbekannt) mit hoher Massengenauigkeit und Auflösung
  • Speicherung und Erstellung einer Stoffdatenbank für jede Probe, die zukünftige retrospektive Suchen oder Auswertungen ermöglicht
  • Summenformelvorschläge, Information zur Struktur, und mögliche Identifizierung von unbekannten Stoffen
  • Örtliche Verfolgung und Zeitliche Trendanalysen der detektierbaren Stoffe

Das heißt, dass ohne Vorwissen über die Zusammensetzung der Probe, sowohl bekannte als auch unbekannte Substanzen überwacht werden.

Das bedeutet für Dich: Erstellung eines umfassenderen Bildes Deiner Proben und deren Überwachung mittels HPLC-HRMS.

Wie können wir Dich unterstützen?

Unsere Beauftragungsoptionen bieten Dir maximale Flexibilität, um Deine spezifischen Analysebedürfnisse zu erfüllen. Unabhängig von der gewählten Option steht unser erfahrenes Team von Expert*innen bereit, Dich durch den Prozess zu begleiten.

Kontaktiere uns, um die passende Option für Deine Anforderungen zu besprechen und Deine Analysen auf das nächste Level zu heben.

Beauftragungsoptionen

1) Messung: Non-Target Screening mit Datensicherung unter Forschungsbedingungen

  • Umfasst das umfassende Non-Target Screening von organischen Mikroverunreinigungen mittels HPLC-HRMS.
  • Erfassung aller detektierbaren Stoffe in Deinen Proben, bekannt oder unbekannt.
  • Datensicherung für einen Zeitraum von 3 Jahren, um retrospektive Analysen zu ermöglichen.
  • Diese Leistung beinhaltet keine Berichtserstellung/Auswertung und ist ideal für spätere Forschungszwecke.

2a) Auswertung: Vergleichsanalyse mit umfassenden Informationen

  • Ergänzung zur Messung: Non-Target Screening
  • Jede Probe wird im Vergleich mit bis zu fünf Vergleichsproben ausgewertet
  • Lieferung von möglichen Summenformelvorschlägen und strukturellen Informationen.
  • Diese Auswertung ermöglicht Dir, Zusammenhänge zwischen Proben zu erkennen und tiefer in die Analyse einzusteigen.

2b) Trendanalyse und Verfolgung von bekannten und unbekannten Stoffen

  • Ergänzung zur Messung: Non-Target Screening
  • Auswertung von mindestens 10 Proben zur Trendsichtung und örtlichen Verfolgung.
  • Erstellung einer „Feature“-Datenbank für eine umfassende Übersicht.
  • Summenformelvorschläge und strukturelle Informationen werden zur Verfügung gestellt.
  • Diese Auswertung bietet tiefe Einblicke in die zeitliche Entwicklung und räumliche Verteilung der Stoffe.

2c) Individuelle Auswertung nach Kund*innenabsprache für spezifische Projekte

  • Voraussetzung ist die Beauftragung der Position 1.
  • Diese Option ist ideal für kund*innenspezifische Forschungsprojekte.
  • Es werden individuelle Auswertungen gemäß Kund*innenanforderungen durchgeführt, z. B. zur Strukturaufklärung unbekannter Stoffe oder Kontaminationsrückverfolgung.

 

Mehr Details

Non-Target Screening mit HPLC-HRMS: Umfassende Analyse von Organischen Spurenstoffen in Wässrigen Proben

In der heutigen Zeit, in der Umwelteinträge immer komplexer werden, ist es von entscheidender Bedeutung, über leistungsstarke Analysetechniken zu verfügen, um die Vielfalt der vorhandenen Substanzen in Proben zu erfassen. Hier kann das Non-Target Screening mit Hilfe der Hochleistungsflüssigkeitschromatographie gekoppelt mit hochauflösender Massenspektrometrie (HPLC-HRMS) einen signifikanten Beitrag leisten. Diese Technik ermöglicht die umfassende Erfassung organischer Spurenstoffe in wässrigen Proben, unabhängig davon, ob diese Stoffe bereits bekannt sind oder nicht.

Umfassende Detektion mit hoher Massengenauigkeit und Auflösung

Unser Non-Target Screening-Ansatz basiert auf der Verwendung von HPLC-HRMS, einer Technik, die es ermöglicht, eine breite Palette von Verbindungen mit hoher Massengenauigkeit und hervorragender Auflösung zu erfassen. Dabei werden sämtliche detektierbare Stoffe erfasst, sei es, dass sie bereits in Datenbanken bekannt sind oder völlig unbekannt sind.

Stoffdatenbank und Retrograde Auswertungen

Ein entscheidender Vorteil des Non-Target Screenings ist die Speicherung und Erstellung einer umfassenden Stoffdatenbank für jede Probe. Dies ermöglicht zukünftige retrospektive Suchen und Auswertungen, um Veränderungen im Probeninhalt im Laufe der Zeit zu überwachen oder spezifische Stoffe gezielt zu identifizieren.

Identifizierung von Unbekannten

Unsere Expert*innen können nicht nur bekannte Verbindungen identifizieren, sondern auch unbekannte Stoffe eingehend analysieren. Durch die Bereitstellung von Summenformelvorschlägen, Informationen zur Struktur und möglichen Identifizierung von unbekannten Substanzen helfen wir Dir, ein besseres Verständnis für die Zusammensetzung Deiner Proben zu gewinnen. Unter anderem in Kombination mit weiteren Techniken wie die HPLC oder NMR.

Örtliche Verfolgung und Zeitliche Trendanalysen

Mit dem Non-Target Screening-Ansatz bieten wir auch die Möglichkeit zur örtlichen Verfolgung von detektierbaren Stoffen sowie zur Durchführung zeitlicher Trendanalysen. Dies ermöglicht eine umfassende Bewertung von Umweltveränderungen, Probenquellen und potenziellen Gefahren.

Deine Vorteile im Fokus

Die Vorteile des Non-Target Screenings sind klar: Du erhältst ein umfassenderes Bild Deiner Proben und kannst deren Inhalte dank HPLC-HRMS-Technologie genau überwachen. Dieser Ansatz ist besonders wertvoll, da er Dir ermöglicht, sowohl bekannte als auch unbekannte Substanzen zu erfassen, die in Deinen Proben vorhanden sein könnten.

Unsere Unterstützung

Unser Team von erfahrenen Analytiker*innen und Wissenschaftler*innen steht Dir zur Verfügung, um Dir bei der Durchführung des Non-Target Screenings für Deine Proben zu unterstützen. Wir bieten Dir nicht nur hochmoderne Analysetechnologie, sondern auch umfassende Expertise bei der Interpretation der gewonnenen Daten. Kontaktiere uns, um mehr darüber zu erfahren, wie wir Dir helfen können, ein tieferes Verständnis für die Zusammensetzung Deiner Proben zu erlangen und potenzielle Risiken zu identifizieren.

Ansprechperson

Dr. Marcel Klees
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